Der Übergang von der Kindheit zum Erwachsensein ist seit jeher eine besonders schwierige Phase, in der die Anfälligkeit für psychische Krisen besonders hoch ist. Neue Gedanken und Gefühle tauchen auf, die in eine noch brüchige Identität integriert werden müssen. Symptome wie z.B. rational nicht zu erklärende Angstzustände, suchtartiges Computerspielen oder Essstörungen können die Folge sein. In dieser Phase begleite ich Jugendliche, um gemeinsam die anstehenden Entwicklungsaufgaben zu bearbeiten und die eigene Identität zu stärken. Bei Bedarf und nur mit Zustimmung des:der Jugendlichen können die Eltern fallweise zugezogen werden. Auf jeden Fall besteht strengste Verschwiegenheitspflicht über alles, was in der Psychotherapie besprochen wird.